Tempo im Amt

In der malerischen Region des Landkreises Merzig-Wadern verbarg sich ein kleines Geheimnis. Inmitten der üppigen Wälder und historischen Stätten gab es einen unscheinbaren Schreibwarenladen in einem der Dörfer, der nicht wie jeder andere war. Dieser Laden beherbergte magische Radierer und Spitzer. Jeder, der mit dem Radierer einen Fehler auf Papier ausradierte, fand, dass ein kleiner Fehler aus seinem Leben verschwand. Ein vergessenes Jubiläum, ein verlorenes Haustier, das wieder auftauchte, oder ein verschütteter Kaffee, der nie passiert war. Der Spitzer hingegen schenkte dem Benutzer bei jedem Anspitzen eines Bleistifts eine plötzliche kreative Eingebung. Handwerker entwarfen beeindruckende Kunstwerke, Schüler verfassten brillante Aufsätze, und lokale Musiker komponierten Melodien, die das Herz berührten. Wort von diesen magischen Gegenständen verbreitete sich schnell im gesamten Landkreis. Von Mettlach bis Wadern kamen Menschen in den Laden, um diese Wunder selbst zu erleben. Der Be

Erneute Einführung von Schreibmaschinen im Landratsamt Merzig-Wadern – Ein Blick in die "Zukunft" Liebe Bürgerinnen und Bürger von Merzig-Wadern, Die nächste Sensation ist da! Nachdem wir mit Faxgeräten den Retro-Charme in unser Amt gebracht haben, führen wir nun – Trommelwirbel, bitte – Schreibmaschinen wieder ein! Ja, liebe Bürger, wir bringen die Klassiker zurück! Stellen Sie sich die malerische Szenerie vor: Das Klackern von Tasten, das Klingeln am Ende einer Zeile und das zufriedene Schnippen des Wagenrücklaufs. Es ist, als ob Hemingway und Agatha Christie im selben Büro arbeiten würden. Claus Ruhe Madsen ist außer sich: "Sind wir jetzt ein Museum oder ein Amt?!" Doch Günther-Martin Pauli verteidigt den Schritt: "Es ist eine Rückkehr zu den Grundlagen! Wer braucht schon Autokorrektur, wenn man Tipp-Ex hat?" Doch der wahre Grund für diese Entscheidung? Unsere neueste Initiative: Das "Merzig-Wadern Vintage Office Experience"! Touristen können

  N eue Faxgeräte fürs Amt – Ein Bericht aus dem Landkreis Merzig-Wadern Liebe Bürgerinnen und Bürger von Merzig-Wadern, Große Neuigkeiten aus dem Herzen unseres Landkreises! Nach der hitzigen Debatte um den Kopierer auf dem Flur hat unser Amt beschlossen, noch einen draufzusetzen: Neue Faxgeräte für alle! Ja, Sie haben richtig gelesen. Während andere Landkreise versuchen, den nächsten Schritt in die Zukunft der Digitalisierung zu machen, gehen wir einen mutigen Schritt zurück in die Vergangenheit. Warum, fragen Sie sich vielleicht? Nun, nachdem wir uns über die Platzierung von Kopierern den Kopf zerbrochen haben, dachten wir uns: "Warum nicht den ganzen Weg gehen und uns an die guten alten Zeiten erinnern, als das Faxgerät König war?" Stellen Sie sich das nur vor: Die gemütliche Geräuschkulisse von summenden Faxgeräten, das Rattern von Papier und die gelegentliche Fehlkommunikation, wenn ein Fax an das falsche Amt gesendet wird. Ach, die guten alten Zeiten! Claus Ruhe Madsen

Der Landkreis Merzig-Wadern im Saarland, gelegen zwischen den malerischen Hügeln und Wäldern der Region, ist für seine enge Gemeinschaft bekannt. Mit knapp 100.000 Einwohnern, verteilt auf 16 Gemeinden, kennt hier nahezu jeder jeden. Aber jüngst wurde die friedliche Idylle durch eine nationale politische Debatte erschüttert. Als Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorschlug, Flüchtlingen das Wahlrecht zu gewähren, war dies auch im Kreistag von Merzig-Wadern ein wichtiges Thema. Der Kreistag, das Hauptorgan des Landkreises, fand sich zu einer Sondersitzung zusammen, um über die Auswirkungen dieses Vorschlags auf die Gemeinden zu diskutieren. Landrätin Frierich-Schlegel, eine erfahrene Politikerin und leidenschaftliche Verfechterin des sozialen Zusammenhalts, leitete die Sitzung. "Wir müssen diese Frage mit Bedacht und Respekt für alle Beteiligten angehen", betonte sie. "Unser Landkreis hat eine lange Tradition der Aufnahme und Integration von Menschen in Not. Wir sollten u

Neues aus dem Landkreis Merzig-Wadern Liebe Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Merzig-Wadern, Da ist es wieder – das brennende Thema unserer Zeit: Kopierer auf Fluren! Wer hätte gedacht, dass solch ein unscheinbares Gerät solch einen Aufruhr verursachen könnte? Nun, Günther-Martin Pauli hat es geschafft.  Er hat die Kopierer-Debatte ins Licht der Öffentlichkeit gerückt.  Man könnte fast meinen, er wäre der Leonardo DiCaprio des Datenschutzes.  Ein echter Rebell, der sich gegen das System stellt und sagt: "Hey, ich möchte nur ein bisschen Papier kopieren!" Aber warte – Claus Ruhe Madsen springt ein und fragt: "Was wollen Sie denn mit einem Drucker?"  Nun, lieber Claus, manchmal müssen wir einfach ein gutes altes Rezept, ein Sudoku oder vielleicht ein humorvolles Meme ausdrucken. Nicht alles kann digitalisiert werden. Oder etwa doch? Und dann gibt es da noch Julia Löhr. Sie spricht von Erwartungshaltungen.  Ich stelle mir vor, wie sie in einem gemütlichen Sessel